Das Interesse an WeltSparen ist ungebrochen: In deutlich weniger als 4 Jahren hat WeltSparen mehr als 4 Milliarden Euro an seine europäischen Partnerbanken vermittelt. Die Plattform für Geldanlage ist damit eines der am schnellsten wachsenden Fintech-Unternehmen weltweit. Der 2013 als erster an den Start gegangene europäische Zinsvermittler ist ferner etwa doppelt so groß wie sein nächstgrößter Wettbewerber.
Ein immer größer werdendes Angebot an Sparprodukten, Partnerbanken und Vertriebskooperationen sowie ein exzellentes Kundenerlebnis erklären den Erfolg von WeltSparen.
So sind zum Beispiel in dem für Kunden besonderes beliebten 1-Jahres-Festgeldern acht der zehn führenden Angebote exklusiv nur über WeltSparen abschließbar. Neben Deutschland sei das Unternehmen in mehreren weiteren europäischen Ländern als einzige bzw. größte Plattform präsent: Seit dem vergangenen Jahr gibt es spezifische Angebote in Landessprache für Österreich, Frankreich und Spanien sowie auf Englisch für Kunden aus dem restlichen Europa.
Rund 90.000 Kunden hat das Unternehmen so bereits gewonnen. In Deutschland gibt es damit derzeit etwa einen Kunden auf 1.000 Einwohner: Überdurchschnittlich viele Kunden kommen bezogen auf die Einwohnerzahl aus Berlin mit 1,8 Kunden. Danach folgen mit deutlichem Abstand Hamburg mit 1,3 Kunden, Bayern und Hessen mit 1,2 Kunden sowie Baden-Württemberg mit 1,1 Kunden. Brandenburg und Rheinland-Pfalz bilden den genauen Durchschnitt ab mit einem Kunden auf 1.000 Einwohner. Sachsen, Nordrhein-Westfalen, Bremen und Schleswig-Holstein folgen mit 0,9 Kunden. Unterdurchschnittlich vertreten sind Kunden aus dem Saarland, Niedersachsen, Thüringen mit 0,8 Kunden sowie Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt mit 0,7 Kunden pro 1.000 Einwohner.
Mit WeltSparen können Anleger europäische Tages- und Festgelder auf bequeme Weise online vergleichen und abschließen und damit höhere Zinsen als im Heimatland erhalten. Vor der Gründung mussten Interessierte in Eigenrecherche nicht nur das Land, die Bank und das Sparprodukt identifizieren, sondern auch der Sprache des Landes ausreichend mächtig sein, um den Anlageprozess erfolgreich durchführen zu können. In der Regel musste der Anlagewillige sogar im Land selbst persönlich erscheinen, um sich bei der jeweiligen Bank zu authentifizieren.
Head of Corporate Communications & Public Affairs