Schritt für Schritt zum privaten Finanzplan

Mit einem privaten Finanzplan Ziele festlegen und Vermögen planen

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Das Wichtigste in Kürze

  • Privater Finanzplan: Ein privater Finanzplan hilft im Allgemeinen, die eigene finanzielle Situation besser zu verstehen und gibt einen Überblick über Einnahmen, Ausgaben, Schulden, Rücklagen, Versicherungen und Vermögen. So behalten Sie die Kontrolle über Ihre Finanzen.

  • Zeitraum: Sie können einen privaten Finanzplan auf unterschiedliche Zeithorizonte ausrichten – von kurzfristigen Rücklagen über mittelfristige Investitionen bis hin zur langfristigen Vorsorge.

  • Vermögensaufbau: Bei Raisin bauen Sie Ihr Vermögen flexibel auf, mit Sparprodukten wie Tagesgeld und Festgeld sowie durch Investitionen, zum Beispiel in ETFs. Welche Form sich anbietet, hängt von Ihrer finanziellen Situation und Ihren Zielen ab.

Was ist ein Finanzplan und wie hilft er, Finanzen besser zu planen?

Ein privater Finanzplan ist ein Dokument, das einen strukturierten Überblick über die eigenen Finanzen liefert. Er zeigt, wie viel Geld monatlich zur Verfügung steht, welche Fixkosten regelmäßig anfallen und wie sich Einnahmen, Ausgaben, Schulden, Rücklagen, Versicherungen und Vermögen entwickeln. Die private Finanzplanung orientiert sich an den persönlichen Lebenszielen, Wünschen und Sicherheitsbedürfnissen.

Durch die Kombination aus Planung, Zielsetzung und Analyse hilft ein privater Finanzplan dabei, finanzielle Entscheidungen fundiert zu treffen, Geld gezielter einzusetzen und flexibel auf Veränderungen zu reagieren. Welche Elemente Sie in Ihren Finanzplan integrieren, hängt dabei von Ihrer finanziellen Situation, Ihren Zielen und Ihrer Lebensphase ab. Je nach Zielsetzung enthält ein privater Finanzplan verschiedene Angaben:

  • Einnahmen und Ausgaben (Kostenplan beziehungsweise Liquiditätsplan)

  • Fixkosten und variablen Ausgaben

  • Bestehende Schulden und deren Rückzahlung

  • Geplante Investitionen (zum Beispiel in ETFs oder andere Geldanlagen)

  • Notgroschen für unvorhergesehene Ausgaben

  • Beiträge zur Altersvorsorge

  • Versicherungen zur Absicherung bestimmter Risiken

  • Steuerzahlungen, sofern relevant

Exkurs: Finanzplan erstellen für Unternehmen

Die Erstellung eines Finanzplans für ein Unternehmen ist unter anderem für Gründerinnen und Gründer entscheidend. Dieser Prozess beginnt oft mit der Ausarbeitung eines umfassenden Geschäftsplans beziehungsweise Businessplans, der verschiedene Teilpläne umfasst. Dazu gehören der Liquiditätsplan, der die kurzfristige Zahlungsfähigkeit sicherstellt, und der Finanzierungsplan, der den Kapitalbedarf und die Quellen der Finanzierung festlegt. Zudem können Unternehmen eine Aufstellung über anfallende Kosten, Einnahmen und geplante Investitionen in den nächsten Jahren im Finanzplan aufnehmen, um einen detaillierten Überblick über die finanziellen Aspekte der Gründung oder Existenzgründung zu erhalten.

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Schritt für Schritt: Wie erstellen Sie einen privaten Finanzplan?

Um einen privaten Finanzplan zu erstellen, sind mehrere Schritte notwendig, die je nach den Zielen und der individuellen Lage variieren. In der Regel umfasst die private Finanzplanung die folgenden Schritte:

  • Haushaltsplan: Übersicht über monatliche Einnahmen, Fixkosten und variable Ausgaben

  • Risikoanalyse: Einschätzung möglicher finanzieller Risiken und Prüfung bestehender Versicherungen

  • Zielsetzung: Definition der kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen finanziellen Ziele

  • Maßnahmen: Planung konkreter Schritte, um Rücklagen aufzubauen, Investitionen umzusetzen oder die Altersvorsorge zu berücksichtigen

Ein Haushaltsplan bildet die Grundlage für die private Finanzplanung. Er hält die aktuelle finanzielle Situation fest, indem sämtliche Einnahmen, Fixkosten und variablen Ausgaben gegenübergestellt werden. Ziel ist es zu ermitteln, wie viel Geld am Ende des Monats zur Verfügung steht, zum Beispiel für Rücklagen, Investitionen oder langfristige finanzielle Ziele.

Ein strukturierter Haushaltsplan schafft Transparenz über die Finanzen und hilft, Ausgaben gezielt zu steuern. So wird gezielt ermittelt, in welchen Bereichen Einsparpotenzial besteht und wie monatliche Überschüsse sinnvoll zum Sparen oder Investieren eingesetzt werden können.

Die Risikoanalyse ist ein Bestandteil bei der Erstellung eines privaten Finanzplans. Sie hilft dabei, potenzielle finanzielle Risiken zu erkennen und passende, auf die eigene persönliche Situation abgestimmte Maßnahmen zur Absicherung einzuplanen. Dabei sollten unter anderem folgende Risiken berücksichtigt werden:

  • Wirtschaftliche Risiken: zum Beispiel Inflation, Zinsschwankungen oder Marktentwicklungen

  • Persönliche Risiken: etwa Arbeitslosigkeit, Krankheit oder unerwartete familiäre Veränderungen

  • Investitionsrisiken: Wertverluste durch Kursschwankungen oder unzureichende Streuung

Auf Basis dieser Analyse können Sie Maßnahmen entwickeln, um Ihre finanzielle Planung risikoärmer aufzustellen. Dazu gehören zum Beispiel die Diversifikation von Investitionen, der Abschluss von Versicherungen oder der gezielte Aufbau von Rücklagen.

Im nächsten Schritt der privaten Finanzplanung werden die konkreten finanziellen Ziele definiert. Diese Ziele geben Ihrer Planung Struktur und unterstützen dabei, passende Maßnahmen und Zeiträume für den Vermögensaufbau zu bestimmen, abhängig von Ihrer Lebenssituation und Ihren Prioritäten. Typischerweise lassen sich Ziele in drei Kategorien einteilen:

  • Kurzfristige Ziele (0-3 Jahre): Aufbau eines Notgroschens, Rücklagen für Reparaturen oder eine geplante Reise

  • Mittelfristige Ziele (3-9 Jahre): Anschaffung eines Autos, Finanzierung einer Weiterbildung oder eine längere Auszeit

  • Langfristige Ziele (ab 10 Jahren): private Altersvorsorge, Kauf einer Immobilie, Absicherung der Familie oder finanzielle Unabhängigkeit

Im letzten Schritt des privaten Finanzplans geht es darum, passende Strategien zur Umsetzung der finanziellen Ziele zu entwickeln. Ob Rücklagenbildung, Investitionen oder Altersvorsorge – welche Maßnahmen infrage kommen, hängt von Ihrem Anlagehorizont, Ihrer finanziellen Situation und Ihren Wünschen ab. 

Kurzfristige Geldanlage:

Für finanzielle Rücklagen oder geplante Ausgaben in naher Zukunft steht der Erhalt Ihres Geldes im Vordergrund. Tagesgeld und Flexgeld bieten Ihnen dabei jederzeit Zugriff auf Ihr Guthaben. Beim Tagesgeld handelt es sich um eine täglich verfügbare Geldanlage mit variablen Zinsen, beim Flexgeld um eine Mischung aus Tages- und Festgeld.

Festgeld mit kurzer Laufzeit ist ebenfalls sinnvoll, wenn Sie für einen planbaren Zeitraum auf Ihr Geld verzichten können. Dabei legen Sie einen Betrag zu einem festgelegten Zinssatz an. Über Raisin haben Sie die Möglichkeit, Ihr Geld unter anderem in Festgeld mit 3 Monaten, Festgeld mit 6 Monaten, Festgeld mit 1 Jahr und Festgeld mit 3 Jahren anzulegen.

Mittelfristige Geldanlage:

Wenn Sie Geld über mehrere Jahre anlegen möchten, ist eine Kombination aus Sicherheit und Renditechancen vorteilhaft. Festgeld mit längerer Laufzeit wie Festgeld mit 4 Jahren oder Festgeld mit 5 Jahren ermöglicht planbare Zinsen.

Langfristige Geldanlage:

Für langfristige Ziele eignen sich Anlagen mit höheren Renditechancen, wie beispielsweise ETFs. Ein ETF (Exchange Traded Fund) ist ein börsengehandelter Fonds, der die Wertentwicklung eines Index nachbildet und eine breite Streuung über viele einzelne Wertpapiere ermöglicht. Möchten Sie auf ein professionell verwaltetes ETF-Portfolio setzen, können Sie die digitale Vermögensverwaltung von Raisin nutzen. Dort stehen vorkonfigurierte ETF-Portfolios zur Verfügung, die an unterschiedliche Anlagestrategien und Risikoprofile angepasst sind.

Globale und diversifizierte Portfolios

Globale und diversifizierte Portfolios

Die Portfolios der digitalen Vermögensverwaltung investieren Ihr Vermögen breit gestreut. Das heißt für Sie, dass Sie mit nur einem Portfolio von den globalen Aktien- und Anleihenmärkten profitieren.

Dabei folgt unser Anlageteam einer Strategie, in die 50 Jahre führender Finanzforschung eingeflossen sind.

Für die Altersvorsorge können Sie auch einen ETF Rürup in Betracht ziehen. Hierbei handelt es sich um eine steuerlich geförderte Lösung für den langfristigen Kapitalaufbau. Sie können die Beiträge bis zu einem bestimmten Höchstbetrag als Sonderausgaben geltend machen. Zudem bleibt das angesparte Vermögen bis zu Ihrem Renteneintritt vor einem Zugriff abgesichert.

Mit einer einzigen Anmeldung erhalten Sie bei Raisin Zugang zu zahlreichen Produkten. So stimmen Sie Ihre Maßnahmen individuell auf Ihre private Finanzplanung ab.

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Eröffnen Sie Ihr kostenloses Raisin-Konto schnell und einfach über das PostIdent- oder VideoIdent-Verfahren. Nach erfolgreicher Überprüfung können Sie auf all unsere Spar- und Investmentprodukte zugreifen.

2. Angebot wählen

Wählen Sie aus unseren Festgeldern, Tagesgeldern sowie den Investment- und Altersvorsorgeprodukten das für Sie passende Angebot aus.

3. Geld überweisen

Überweisen Sie den gewünschten Anlagebetrag auf Ihr Raisin-Konto oder erteilen Sie eine Einzugsermächtigung. Über unser Onlinebanking haben Sie jederzeit die volle Kontrolle.

Vorteile und Herausforderungen eines privaten Finanzplans

Ein privater Finanzplan kann helfen, mehr Klarheit über die eigene finanzielle Situation zu gewinnen und Entscheidungen gezielter zu treffen. Gleichzeitig bringt die Planung Herausforderungen mit sich.

Vorteile eines privaten Finanzplans

Die private Finanzplanung schafft Struktur und ermöglicht es, Ziele systematisch zu verfolgen. Unabhängig davon, ob es sich um kurzfristige Rücklagen oder einen langfristigen Vermögensaufbau handelt. Die folgende Übersicht zeigt die wichtigsten Vorteile auf einen Blick:

VorteilErklärung

Überblick über Finanzen

Zeigt auf, wie viel Geld monatlich zur Verfügung steht, welche Ausgaben anfallen und wo Sparpotenzial besteht.

Zielgerichtete Planung

Finanzielle Ziele lassen sich strukturieren und zeitlich einordnen – von kurzfristigen Rücklagen bis zur langfristigen Altersvorsorge.

Frühzeitige Risikoabsicherung

Durch die Analyse von Risiken können Rücklagen aufgebaut und Absicherungen wie Versicherungen gezielt eingeplant werden.

Besserer Umgang mit Geld

Ein klarer Finanzplan trägt dazu bei, Ausgaben bewusster zu steuern und finanzielle Entscheidungen überlegter zu treffen.

Herausforderungen bei der privaten Finanzplanung

Ein privater Finanzplan hat viele Vorteile, bringt jedoch gleichzeitig Herausforderungen. Dazu gehören:

HerausforderungErklärung

Zeitaufwand beim Erstellen

Das Erfassen aller Einnahmen, Ausgaben und Vermögenswerte erfordert zunächst Zeit und Sorgfalt.

Regelmäßige Aktualisierung

Ein privater Finanzplan sollte regelmäßig angepasst werden, um auf Veränderungen im Einkommen oder bei den Zielen zu reagieren.

Realistische Selbsteinschätzung

Damit der Plan funktioniert, ist eine ehrliche Bewertung der eigenen finanziellen Situation erforderlich.

Ausbleibende Garantie für Zielerreichung

Trotz Planung können äußere Faktoren wie Inflation oder Marktveränderungen nicht beeinflusst werden.

Vorlage: So könnte Ihr privater Finanzplan aussehen

Ein privater Finanzplan richtet sich nach der persönlichen finanziellen Situation, dem verfügbaren Einkommen und den individuellen Zielen. Das folgende Beispiel zeigt, wie eine Person mit einem monatlichen Nettoeinkommen von 2.000 € ihren Finanzplan Schritt für Schritt aufbaut.

Hinweis: Dieses Beispiel ist fiktiv und veranschaulicht die Struktur eines privaten Finanzplans. In der Praxis lässt sich der Plan flexibel an die eigene Lebenssituation, die finanziellen Möglichkeiten und individuellen Ziele anpassen.

In diesem Beispiel wird das Einkommen anhand der 50-30-20-Regel aufgeteilt. Diese Faustregel teilt das Nettoeinkommen in drei Bereiche: 50 % für Grundbedürfnisse, 30 % für persönliche Ausgaben und 20 % für Sparen oder Investieren. Das heißt, das monatliche Nettoeinkommen ist wie folgt unterteilt:

Kategorie

Betrag

Erläuterung

Monatliches Nettoeinkommen

2.000

Einkommen nach Abzug von Steuern und Abgaben

Grundbedürfnisse (50%)

1.000

Miete, Nebenkosten, Lebensmittel, Versicherungen

Persönliche Ausgaben (30%)

 

600

Freizeit, Kleidung, Restaurantbesuche, Urlaub

Sparen und Investieren (20%)

400

Aufbau von Rücklagen und langfristige Geldanlage

In diesem Beispiel sind Rücklagen vorhanden, die im Notfall greifen. Zusätzlich sorgen bestehende Versicherungen für einen Basisschutz. Somit werden die folgenden Absicherungen in den Finanzplan mit aufgenommen:

  • Ein Notgroschen in Höhe von drei Monatsgehältern (6.000€) liegt auf einem Tagesgeldkonto.

  • Eine private Haftpflichtversicherung ist abgeschlossen.

  • Eine Berufsunfähigkeitsversicherung sichert im Falle eines Einkommensverlusts ab.

Die Person aus dem Beispiel möchte finanzielle Reserven aufbauen, in sich selbst investieren und langfristig Vermögen für die Altersvorsorge schaffen. Ihre Ziele sehen dementsprechend wie folgt aus:

  • Kurzfristig: Rücklagen bilden für einen Sommerurlaub und kleinere Ausgaben wie Elektronik oder Möbel 

  • Mittelfristig: Finanzierung einer beruflichen Weiterbildung

  • Langfristig: Aufbau von Vermögen und Absicherung der Altersvorsorge

Aus dem Haushaltsplan, der Risikoanalyse und den definierten Zielen ergibt sich ein konkreter Maßnahmenplan. Die monatliche Sparquote von 400€ aus dem Beispiel wird gezielt eingesetzt. Umgesetzte Maßnahmen sind:

  • Einrichtung eines Dauerauftrags: 300€ in ETF-Sparplan über die digitale Vermögensverwaltung von Raisin

  • 100€ ETF Rürup-Vertrag als ergänzende Altersvorsorge

  • 3-Kontenmodell: Girokonto für Ausgaben, Tagesgeldkonto für Rücklagen, Depot für Investitionen
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Häufige Fragen zum privaten Finanzplan

Gerade beim Einstieg in die strukturierte Finanzplanung können grundlegende Fragen auftreten. Die folgenden Fragen und Antworten verdeutlichen die zentralen Aspekte.

Ein privater Finanzplan besteht aus verschiedenen Elementen, abhängig von Ihrer finanziellen Situation und Ihren Zielen. Typische Bestandteile sind ein Haushaltsplan mit monatlichen Einnahmen und Ausgaben, eine Risikoanalyse, definierte Spar- oder Anlageziele sowie Maßnahmen zur Altersvorsorge und zum Vermögensaufbau. Rücklagen und bestehende Versicherungen können ebenfalls Teil des Plans sein.

Wenn Sie den Finanzplan selbst erstellen, bleiben in der Regel Kosten aus. Nutzen Sie hingegen eine kostenpflichtige Beratung oder digitale Tools mit erweiterten Funktionen, können einmalige oder laufende Gebühren anfallen. Die Höhe hängt von Anbieter und Leistungsumfang ab.

Ein Haushaltsbuch dokumentiert Einnahmen und Ausgaben, meist auf Monatsbasis. Es ermöglicht einen Überblick über die finanzielle Ist-Situation. Ein privater Finanzplan geht darüber hinaus: Er strukturiert Ihre Finanzen langfristig, berücksichtigt Ziele, Risiken, Rücklagen und mögliche Investitionen und unterstützt dabei, finanzielle Entscheidungen vorausschauend zu treffen.

In Excel legen Sie Tabellen an, um Ihre Einnahmen, Ausgaben, Rücklagen und Ziele übersichtlich zu erfassen. Mit einfachen Formeln lassen sich Summen, Differenzen oder Sparquoten berechnen. Außerdem können Sie Vorlagen für Finanzpläne, Apps oder Budgetrechner nutzen, um ihre Planung strukturiert umzusetzen.