Wie viel Geld Deutsche mit 25, 30, 40 oder 50 Jahren im Schnitt besitzen
Startseite > Geldanlage > Vermögensaufbau > Vermögen nach Alter
Vermögensverteilung: Statistiken zum durchschnittlichen Vermögen nach Alter zeigen Unterschiede in Deutschland. Unter 30-Jährige verfügen oft über wenige 1.000 €, während ab 50 Jahren sechsstellige Beträge häufig möglich sind.
Einflussfaktoren: Die Verteilung des Vermögens nach Altersgruppen wird unter anderem von Faktoren wie Einkommen, Schulden, Immobilienbesitz und Wohnort beeinflusst.
Medianvermögen vs. Durchschnitt nach Alter: Das Durchschnittsvermögen wird von sehr hohen Vermögen einzelner Haushalte beeinflusst. Das Medianvermögen liegt deutlich darunter und zeigt, wie viel Geld eine typische Referenzperson tatsächlich besitzt.
Vermögen umfasst alle materiellen und finanziellen Werte, die einer Person oder einem Haushalt nach Abzug der Verbindlichkeiten zur Verfügung stehen. Zu solchen Verbindlichkeiten zählen beispielsweise offene Kredite für Immobilien, Ratenzahlungen für Fahrzeuge oder überzogene Girokonten. Ebenso bleiben das Einkommen und gesetzliche Rentenansprüche bei der Bewertung des Vermögens unberücksichtigt. Der Begriff „Vermögen“ bezeichnet dementsprechend das Nettovermögen. Für private Haushalte in Deutschland zählen dazu unter anderem:
Bankguthaben (zum Beispiel auf Tagesgeld- oder Festgeldkonten)
Wertpapiere und Beteiligungen (zum Beispiel ETFs, Aktien, Fonds)
Immobilienvermögen
Ansprüche aus betrieblicher Altersvorsorge oder privater Altersabsicherung
Sachwerte wie Fahrzeuge oder wertvoller Hausrat
Beispiel: Ein Haushalt besitzt eine Immobilie im Wert von 300.000 €. Gleichzeitig besteht ein offener Immobilienkredit über 200.000 €. Das Nettovermögen aus dieser Position beträgt demnach 100.000 €.
Das Vermögen privater Haushalte in Deutschland variiert je nach Lebensphase, Einkommen, Wohnsituation und finanzieller Vorgeschichte. Ein gängiger Ansatz zur Einordnung des privaten Vermögens ist der Vergleich nach Altersgruppen. Grundlage für diese statistische Betrachtung ist in der Regel das Alter der Referenzperson, das heißt des Haupteinkommensbeziehers, im Haushalt.
In vielen Fällen steigt das Haushaltsvermögen mit den Jahren. Ursachen dafür sind langjährige Erwerbstätigkeit, angesparte Rücklagen oder Investitionen in Vermögenswerte wie Immobilien und Kapitalmarktanlagen. Dennoch zeigt sich bei der Vermögensverteilung nach Alter eine große Spannbreite, die auf unterschiedliche Lebensläufe und wirtschaftliche Bedingungen zurückzuführen sein kann.
Statistische Werte wie das Durchschnittsvermögen nach Alter bieten eine erste Orientierung. Sie zeigen, wie sich das Haushaltsvermögen im zeitlichen Verlauf entwickelt. Die Zahlen geben jedoch lediglich einen Überblick. Das tatsächliche Vermögen nach Alter ist von vielen individuellen Faktoren abhängig.
Ein realistischeres Bild ergibt sich aus dem Medianvermögen nach Alter. Das Medianvermögen liegt genau in der Mitte der Vermögensverteilung: Die Hälfte der Haushalte verfügt über ein höheres Vermögen, die andere über ein niedrigeres. Im Unterschied zum Durchschnitt ist der Median weniger durch einzelne hohe Vermögen beeinflusst und spiegelt so realistischer wider, wie viel Geld Haushalte besitzen.
Melden Sie sich für unseren kostenlosen Newsletter an und bleiben Sie bestens informiert! Erhalten Sie regelmäßig exklusive Angebote und wertvolle Finanznews, die Ihnen helfen, Ihr Geld noch erfolgreicher zu sparen und zu investieren.
Das erwartet Sie:
Starten Sie jetzt und machen Sie mehr aus Ihrem Geld!
In Deutschland ist das Vermögen ungleich verteilt. Ein großer Teil der Haushalte verfügt im Vergleich über geringe Vermögenswerte, während ein kleiner Teil der Bevölkerung über sehr hohe Beträge verfügt. Insgesamt beläuft sich das Nettovermögen in Deutschland auf rund 17 Billionen €.
Zwei Drittel der Bevölkerung verfügt über ein Vermögen von weniger als 230.000 €. Diese Mehrheit besitzt zusammen rund 40,00 % des gesamten Finanzvermögens. Der verbleibende Anteil entfällt auf deutlich weniger Menschen mit sehr hohen Vermögenswerten. Die rund 3.300 besonders vermögenden Personen in Deutschland vereinen zusammen rund 1,93 Billionen €. Das entspricht etwa 23,00 % des gesamten Finanzvermögens im Land.
Die Verteilung verdeutlicht, dass Vermögen in Deutschland stark variiert. Wie sich das durchschnittliche Vermögen nach Alter entwickelt, zeigt die folgende Übersicht.
Wie hoch das Vermögen in verschiedenen Altersgruppen im Durchschnitt ist, zeigen Daten des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW Köln). Bei dieser Studie wurde das Alter des Haupteinkommensbeziehers im Haushalt als Grundlage herangezogen, um das Vermögen einer bestimmten Altersklasse zuzuordnen.
Die Werte geben einen Überblick über das durchschnittliche Nettovermögen privater Haushalte in Deutschland. Da einzelne hohe Vermögen den Durchschnittswert jedoch stark beeinflussen können, ist die Tabelle zusätzlich um das sogenannte „90-Prozent-Perzentil“ ergänzt. Es gibt die Vermögenshöhe an, ab der ein Haushalt zu den vermögendsten 10,00 % seiner Altersgruppe zählt. Ein Perzentil beschreibt, wie viele Prozent aller Haushalte unter einem bestimmten Wert liegen – im Fall des 90-Perzentils dementsprechend 90,00 %.
Altersgruppe | Durchschnittliches Vermögen nach Alter | 90-Prozent-Perzentil |
---|---|---|
Unter 30-Jährige | 5.000 € | 71.300 € |
30- bis 34-Jährige | 17.800 € | 202.200 € |
35- bis 39-Jährige | 45.800 € | 312.900 € |
40- bis 44-Jährige | 87.200 € | 438.900 € |
45- bis 49-Jährige | 105.000 € | 519.000 € |
50- bis 54-Jährige | 115.100 € | 539.200 € |
55- bis 59-Jährige | 121.900 € | 625.400 € |
60- bis 64-Jährige | 120.500 € | 600.800 € |
65- bis 69-Jährige | 117.400 € | 581.800 € |
70- bis 74-Jährige | 129.600 € | 575.600 € |
Über 75-Jährige | 112.500 € | 517.700 € |
Die IW-Studie stützt sich auf die Ergebnisse der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe (EVS) aus dem Jahr 2018. Diese Erhebung wird in Deutschland alle fünf Jahre durchgeführt. Seitdem haben sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch Inflation, Zinsanstieg und Energiekrise deutlich verändert. Die Ergebnisse der EVS 2023 werden voraussichtlich im Jahr 2025 vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht.
Ein Blick auf das 90-Prozent-Perzentil verdeutlicht, wie unterschiedlich die Vermögensverhältnisse innerhalb einer Altersgruppe sind. Die Abstände zwischen Durchschnitt und oberem Perzentil zeigen: Einige Haushalte verfügen über ein sehr hohes Vermögen, während viele deutlich darunter liegen.
Die Studie berücksichtigt zudem ausschließlich das Durchschnittsvermögen, das durch einzelne sehr hohe Vermögenswerte beeinflusst wird. Das Medianvermögen blieb in der Auswertung außer Acht. Dadurch ergibt sich ein verzerrtes Bild der Vermögensverteilung – insbesondere in Altersgruppen, in denen wenige sehr vermögende Haushalte den Durchschnitt stark anheben. Die tatsächliche Vermögenslage eines Großteils der Haushalte kann somit deutlich unter dem Durchschnitt liegen.
Die Studie des IW Köln zeigt: Das durchschnittliche Vermögen nach Alter ist in Deutschland ungleichmäßig verteilt. In den jüngeren Altersgruppen bleibt das Vermögen zunächst auf einem niedrigen Niveau. Erst ab Mitte 30 steigen die Werte spürbar an, wobei zwischen 35 und 50 Jahren besonders hohe Zuwächse verzeichnet werden. In dieser Lebensphase werden häufig erste größere Vermögenswerte aufgebaut, etwa durch Immobilienkäufe, Erbschaften oder langfristige Kapitalanlagen.
Ab einem Alter von etwa 60 Jahren verlangsamt sich diese Entwicklung. Das durchschnittliche Vermögen steigt dann lediglich noch leicht oder bleibt konstant. In den höchsten Altersgruppen ist teilweise sogar ein leichter Rückgang erkennbar. Das kann darauf hinweisen, dass im Ruhestand das Vermögen schrittweise für den Lebensunterhalt genutzt wird.
Wie viel Geld Deutsche mit 25, 30 oder 40 Jahren haben, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab. Neben dem Alter beeinflussen unter anderem Einkommen, Schulden, Wohnsituation und individuelle Finanzentscheidungen die Vermögensbildung. Unterschiede innerhalb dieser Faktoren erklären, warum das Durchschnittsvermögen nach Alter teils stark variiert. Die folgenden Faktoren tragen maßgeblich zur Entwicklung des Nettovermögens bei.
Das verfügbare Einkommen ist eine der einflussreichsten Voraussetzungen für den langfristigen Vermögensaufbau. Haushalte mit kontinuierlichem Erwerbseinkommen über viele Jahre hinweg haben häufig bessere Möglichkeiten, finanzielle Rücklagen zu bilden. Auf diese Weise können Vermögenswerte aufgebaut und langfristig mehr finanzielle Freiheit erreicht werden.
Umgekehrt können sich Phasen der Arbeitslosigkeit, Teilzeitarbeit oder längeren Auszeiten – etwa durch Elternzeit oder Pflege – negativ auf das Vermögen auswirken. Ebenso beeinflussen die Branche und das Bildungsniveau das Einkommen und damit das Vermögen.
Ein hoher Schuldenstand mindert das Nettovermögen. Besonders langfristige Verbindlichkeiten wie Immobilienkredite oder größere Konsumdarlehen belasten die finanzielle Ausgangslage eines Haushalts. Ebenso schränken laufende Verpflichtungen wie Ratenkäufe oder überzogene Konten die Vermögensbildung ein. Neben der absoluten Höhe der Schulden ist das Verhältnis von Schulden zu Einkommen und zu den vorhandenen Vermögenswerten ausschlaggebend dafür, wie stark ein Haushalt in der Lage ist, Rücklagen zu bilden und Vermögen aufzubauen.
Regelmäßiges Sparen kann zur Vermögensbildung beitragen. Haushalte, die konsequent Rücklagen bilden und auf einen ausgeglichenen Haushaltsplan achten, verfügen häufig über ein höheres Vermögen. Das individuelle Konsumverhalten hat dabei einen spürbaren Einfluss: Ein hoher Anteil laufender Ausgaben verhindert, dass sich langfristig Vermögenswerte aufbauen lassen.
Zur Orientierung bei der Budgetverteilung wird häufig die 50-30-20-Regel herangezogen. Sie sieht vor, 50,00 % des Einkommens für fixe Ausgaben, 30,00 % für persönliche Wünsche und 20,00 % für Rücklagen oder Investitionen einzuplanen.
Ein selbst genutztes Haus oder eine Eigentumswohnung erhöht das Nettovermögen deutlich – vor allem im Alter. Daneben tragen Geldanlagen am Kapitalmarkt wie ETFs, Fonds oder Aktien zur Vermögensbildung bei. Haushalte, die frühzeitig investieren, können langfristig von Renditechancen, Wertsteigerungen und Zinseszinseffekten profitieren.
Ein Teil des Vermögens in Deutschland wird durch Erbschaften oder Schenkungen weitergegeben. Diese Form der Vermögensübertragung kann den eigenständigen Vermögensaufbau durch Sparen oder Investieren ergänzen. Der Zugang dazu ist ungleich verteilt und hängt häufig vom familiären Hintergrund und bestehenden Besitzverhältnissen ab.
Ob die Personen eines Haushalts in einer Großstadt oder auf dem Land leben, beeinflusst die Ausgabenstruktur und die Möglichkeiten zum Vermögensaufbau ebenfalls. In Regionen mit hohen Mieten und Lebenshaltungskosten bleibt oft weniger Spielraum zum Sparen. Zugleich sind Immobilienwerte regional sehr unterschiedlich verteilt, was sich direkt auf das Gesamtvermögen auswirken kann
Für die statistische Erfassung des Vermögens wird das Alter des Haupteinkommensbeziehers eines Haushalts als Referenzperson verwendet. Dabei handelt es sich in der Regel um die Person mit dem höchsten Erwerbseinkommen innerhalb des Haushalts. Diese Person bestimmt maßgeblich die wirtschaftliche Ausgangslage, insbesondere wenn es sich um einen Einpersonenhaushalt oder einen Haushalt mit einem Erwerbstätigen handelt.
In Haushalten mit mehreren Erwerbstätigen fällt das Gesamteinkommen höher aus. Das wiederum wirkt sich positiv auf die Möglichkeit zu sparen und den Vermögensaufbau aus. Ist dagegen lediglich der Haupteinkommensbezieher erwerbstätig, während weitere Mitglieder ohne eigenes Einkommen im Haushalt leben, kann sich der finanzielle Spielraum verringern.
Inflation, Zinssätze und wirtschaftliche Entwicklungen wirken sich auf viele Vermögenskomponenten aus. In Zeiten hoher Inflation verlieren Geldreserven an Kaufkraft, während steigende Zinsen den Zugang zu Krediten erschweren. Gleichzeitig beeinflussen Börsenentwicklungen und die Konjunktur die Wertentwicklung von Kapitalmarktanlagen. Wirtschaftliche Rahmenbedingungen bringen daher Chancen und Risiken für den Vermögensaufbau mit sich – unabhängig vom Alter.
Vermögen entsteht auf unterschiedliche Weise, etwa durch regelmäßiges Sparen, gezielte Investitionen oder den langfristigen Besitz von Vermögenswerten. Die Wahl der passenden Geldanlage hängt unter anderem vom Alter, der finanziellen Ausgangslage und der persönlichen Risikobereitschaft ab. Während in jungen Jahren meist der Fokus auf Rücklagen und Flexibilität liegt, treten mit zunehmenden Lebensjahren häufig langfristige Vermögensziele und Altersvorsorge in den Vordergrund. Die folgenden Möglichkeiten zeigen, wie sich Vermögen je nach Lebenssituation aufbauen lässt.
Diese Sparprodukte können sich für Personen in Haushalten eignen, die kurzfristig liquide bleiben oder Beträge mit planbarer Laufzeit anlegen möchten. Tagesgeld ist täglich verfügbar, Festgeld bietet planbare Zinsen über eine feste Laufzeit, während Flexgeld eine Zwischenform darstellt. Diese Formen des Sparens können das Nettovermögen steigern und dabei helfen, Rücklagen oder einen Notgroschen aufzubauen. Sie sind durch die EU-weite Einlagensicherung bis zu 100.000 € pro Person und Bank abgesichert.
Mit Tagesgeldkonten von Raisin können Sparer von Zinsen bis zu 2,25 % p. a. profitieren. Zudem bietet Raisin zahlreiche Festgeldkonten an, die sich für das kurzfristige Anlegen von Geld eignen können:
Kapitalmarktanlagen können langfristig die Chance auf attraktive Wertsteigerungen bieten. Besonders mit ETFs lässt sich breit gestreut in verschiedene Märkte investieren. Aktien oder aktiv gemanagte Fonds können ebenfalls Teil eines Wertpapierportfolios sein. Diese Anlageformen können sich vor allem bei längerem Zeithorizont und der Bereitschaft, Wertschwankungen in Kauf zu nehmen, eignen.
Ein ETF-Sparplan ermöglicht es Anlegern, regelmäßig einen festen Betrag in ETFs zu investieren und so schrittweise ein breit gestreutes Portfolio aufzubauen. Wer ein professionell verwaltetes ETF-Portfolio bevorzugt, kann die digitale Vermögensverwaltung von Raisin nutzen. Dort stehen vorkonfigurierte ETF-Portfolios zur Verfügung, die an unterschiedliche Anlagestrategien und Risikoprofile angepasst sind.
Anleihen sind verzinste Wertpapiere, bei denen Anleger dem Emittenten Kapital leihen und im Gegenzug regelmäßige Zinszahlungen erhalten. Sie können ein Portfolio sinnvoll ergänzen, vor allem für Anleger, die Wert auf kalkulierbare Erträge legen. ETF-Portfolios enthalten häufig anteilig Anleihen, insbesondere in defensiv ausgerichteten Strategien.
Digitale Vermögenswerte wie Bitcoin oder Ethereum unterliegen starken Kursschwankungen und gelten als spekulativ. Über Crypto-ETNs können Anleger in Kryptowährungen investieren, ohne selbst Wallets zu führen. Diese Anlageklasse kann sich als Beimischung im Portfolio eignen und richtet sich eher an Anleger, die überdurchschnittliche Wertschwankungen akzeptieren.
Immobilien zählen zu den langfristig orientierten Vermögenswerten. Besonders in höheren Altersgruppen kann Wohneigentum einen großen Anteil am Gesamtvermögen ausmachen. Als selbstgenutzte Immobilie oder als Kapitalanlage können sie zur Steigerung des Vermögens beitragen. Gleichzeitig erfordert der Einstieg höhere Investitionssummen.
Investitionen in Unternehmen außerhalb der Börse sind über spezialisierte Beteiligungsprodukte möglich. Diese langfristig ausgerichtete Anlageform kann mit höheren Risiken verbunden sein, bietet jedoch die Chance auf attraktive Renditen. Private Equity kann sich vor allem für erfahrene Anleger mit entsprechendem Anlagehorizont und freiem Kapital eignen.
Risikohinweis: Jede Anlage am Kapitalmarkt ist mit Chancen und Risiken behaftet. Der Kurs der Anlagen kann steigen oder fallen. Im äußersten Fall kann es zu einem vollständigen Verlust des angelegten Betrages kommen. Alle ausführlichen Informationen können Sie unter Risikohinweise nachlesen.